Dank des Mistwetters am Wochenende seit Jahren mal wieder dazu gekommen, Erdbeermarmelade zu kochen. Zugegeben, sooo ein großer Aufwand isses eigentlich nicht, aber bei strahlendem Sonnenschein fällt die Auswahl zwischen Küche und Garten zumeist für letzteren aus. Die Erdbeeren sind auch nur gekauft und nicht etwa selbstgepflückt oder gar selbstangebaut. Dafür gab’s als Experiment statt dem üblichen 3:1-Gelierzucker heuer mal die Spezialvariante speziell für Erdbeer-Konfitüre. Ob und wo da genau der Unterschied zum normalen Einmachzucker ist, erschließt sich mir weder bei der Lektüre der Verpackung noch nach dem Probieren des fertigen Produkts, aber egal: schmecken tut’s!